Werkzeugmaschinenbau: Italienische Tochtergesellschaft nicht in die Gruppe integriert, nicht profitabel und ohne die notwendige Führung.

Restrukturierung, Neuorganisation und Sicherstellung der Zukunftsfähigkeit der Produktions- und Ver-triebseinheit eines deutschen Mittelständlers in Italien als GF und CFO.

Unternehmen

GRUPPE

  • Umsatz 2023: ca. EUR 500 mio
  • Mitarbeiter 2.500

Gesellschaften in Italien

  • Umsatz 2023: ca. EUR 110 mio
  • Mitarbeiter 120

Ausgangslage

Als Hersteller von Werkzeugmaschinen beherrscht die Unternehmensgruppe den gesamten Prozess rund um die Weich- und Hartbearbeitung von Metall. Dabei kann das Unternehmen auf ein riesiges Technologiespektrum zugreifen – vom Drehen, Bohren, Fräsen, Verzahnen und Schleifen über das Laserschweißen und Fügen bis zur elektrochemischen Metallbearbeitung.

Übernahme der Geschäftsführung (CEO / MD) und der Position des CFO von zwei italienischen Gesellschaften (an zwei Standorten in Italien)

Mein Ansatz

  • Sicherstellung des Jahresabschlusses 2022
  • Organisation neu ausrichten
    • Eindämmung der Fluktuation im Management
    • Integration einer 2021 erworbenen Gesellschaft
    • Analyse der Aktivitäten für den französischen und spanischen Markt aus der italienischen Vertriebsgesellschaft heraus – Kosten / Nutzen
    • Installation der notwendigen operativen Funktionen, Schaffung von gemeinsam genutzten Funktionen für beide Gesellschaften
  • Wirtschaftliches Handeln implementieren
    • Stärkung der Organisation für zukünftiges Geschäft
    • Sicherstellung der zukünftigen Finanzierung
    • Prozessoptimierung des Projektgeschäftes zur Sicherstellung erfolgreicher Projekte

Erfolge

    • Jahresabschluss 2022 im konsolidierten Gruppenabschluss sichergestellt
    • Organisation punktuell gestärkt
      • Installation der Controlling Funktion
      • Carve-out der französischen und spanischen Vertriebsaktivitäten aus der Italienischen Organisation erfolgreich durchgeführt
      • Schaffung des HSE und Q-Managers (Risikomanagement / Sicherheit)
      • Optimierung der Vertriebsaufwendungen
        • Integration in die EMAG Gruppen Aktivitäten
        • Definition gemeinsamer Vertriebsaktivitäten in Italien
    • Neuerstellung und Implementierung der Angebotskalkulation, Einbindung aller notwendigen Funktionen in den Angebotsprozess
    • Projektcontrolling: Funktion neu aufgesetzt und als elementarte Funktion etabliert
    • Integration der Produktionsgesellschaft in die Konzernfinanzierung
    • Schnittstelle für die Datenbereitstellung und Ansprechpartner für die bevorstehende Konzernfinanzierung für die italienischen Gesellschaften
    • Verbesserung der wirtschaftlichen Situation – Definition und Umsetzung von Verbesserung (ca. 30% operative Verbesserungen)

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